Kalligraphierte Namenskärtchen

Kalligraphierte Namenskärtchen sind die Möglichkeit eurer Hochzeit einen besonderen und individuellen Charakter zu verleihen. Jedes kleine Kärtchen wird von Hand mit der Feder oder dem Pinsel individuell gefertigt. Denn die Platzkarten sind mehr als nur bloße Sitzplatzanzeige. Sie sind herzliche Begrüßung und eine schöne Erinnerung in Einem.

Die kleinen besonderen Kärtchen werden natürlich dem Farb- und Designkonzept eurer Hochzeit und der restlichen Papeterie angepasst. Vom Schriftstil her ist alles von romantisch verspielt über klassisch elegant bis hin zu dynamisch modern möglich. Es gibt einfache Legekarten oder auch geklappte Aufstellkarten, mit scharfen oder beispielsweise gerissenen Kanten. Die Formate sind natürlich auch frei wählbar und werden meist mit der Tischdeko genaustens abgestimmt. Und dann bleibt da noch die Wahl des richtigen Papieres. Wie ihr seht, gibt es auch bei diesen kleinen Karten schon einiges an Entscheidungen zu fällen. Um Euch die Spannbreite mal zu zeigen, habe ich ein paar Beispiele aufgelistet, die Euch hoffentlich inspirieren.

Kalligraphie mit der Spitzfeder:

Diese einfachen Legekarten wurden mit weißer Tinte klassisch mit einer Spitzfeder kalligraphiert. Durch die Feder entstehen Unterschiede in den Auf- und Abstrichen der Schrift, was für ein klassisch modernes Erscheinungsbild sorgt. Das Papier hat zudem einen edlen Grünton und eine angenehm seidige Haptik. Die Karten passen so perfekt zu einer hellen Tischdeko mit Seidenbändern und schönen Stoffservietten.

Diese kalligraphierten Namenskärtchen sind ebenfalls einfache Legekarten circa Visitenkarten groß. Der Schriftstil ist nicht ganz so verspielt wie bei den vorangegangenen Karten. Die Kombination von weißer Tinte auf schwarzem verstärktem Papier ist natürlich ein Klassiker. Sie wird unter anderem sehr gerne mit metallischen Elementen wie Gold oder Silber kombiniert.

Im Shop findet ihr unter Accessoires unter anderem auch einige kalligraphierte Namenskärtchen. Diese sechseckigen Karten mit Goldfolie und goldener Niete sind auf jeden Fall ein echter Hingucker.

Ebenfalls im Shop findet ihr diese länglichen doppelt gefalteten Kärtchen. Der Lochverstärker in Kraftpapier sorgt für einen modernen Look. Durch das längliche Format eignen sie sich bestens um zum Beispiel an Servietten oder Gastgeschenken befestigt zu werden. Die kleinen Anhänger werden individuell für Euch beschriftet.

Kalligraphie mit dem Füllfederhalter:

Dieser Schriftstil nennt sich Monoline, da es keinen Kontrast in der Strichstärke gibt und die Linie immer dieselbe Dicke hat. Dadurch wirken die Karten sehr modern. Die Buchstaben sind nicht starr auf einer Linie angeordnet und tanzen sozusagen auf der Grundlinie. Der Karton ist gleichmäßig in einem Grünton durchgefärbt und lässt sich zum Beispiel wunderschön mit hellen Grautönen oder auch geometrischen Deko-Betonelementen kombinieren.

Auch diese Platzkarten sind mit einer Monoline-Schrift verziert, diesmal mit Vor- und Zuname. So werden mögliche Verwirrungen bei der Platzsuche später direkt ausgeschlossen. Die Dicke der Linie der beiden Namen unterscheidet sich hier, was ein wenig Spannung ins Schriftbild bringt.

Kalligraphie mit dem Stift:

Diese Karten wurden mit einem Brushlettering-Stift geschrieben. Mit dem Stift kann man ganz anders umgehen, als mit einer Feder oder einem Pinsel: Dadurch ist der Schriftstil dynamischer, kommt ohne Schnörkel aus und ist obenrein noch total in Mode.

Hier seht ihr noch ein Beispiel aus dem Papeterie-Set Letter Love. Ich habe die kleinen Anhänger mit Namen versehen. Der Name “Mira” im Bild ist ein Beispiel für Faux Calligraphy, wörtlich übersetzt heisst das “Falsche Kalligraphie”. Da der Name mit dem Stift gezeichnet wurde und nicht mit der Feder entstehen eigentlich keine unterschiedlichen breiten Striche. Hier wurden die dicken Linien einfach mehrfach nachgezogen, so dass es den Abstrich einer Spitzfeder ähnelt.

Kalligraphie mit dem Pinsel:

Absolut im Trend sind Wasserfarben Letterings wie diese hier. Sie werden mit einem kleinen Pinsel geschrieben. Deswegen haben sie auch genauso wie bei der Kalligraphie mit der Spitzfeder Unterschiede in den Auf- und Abstrichen der Buchstaben. Das Charmante an der Wasserfarbe ist aber, dass sich die Pigmente unterschiedlich verteilen und dadurch tolle farbliche Verläufe entstehen.

Und weil es so schön ist, hier noch einmal der Klassiker: Weiße Tinte, diesmal auf Schwarz. Denn anstelle von einer Kalligraphie Feder wurde hier ein Pinsel benutzt.

Zuletzt zeige ich Euch noch ein Beispiel für die eher traditionellen Aufstellkarten. Leichtes Grau mit weißer moderner Schrift wirkt super edel. Außerdem sieht es so gar nicht nach dem aus, was man sich vorstellt, wenn man traditionelle Aufstellkarten hört. Denn es sind wie immer die kleinen Details.

Natürlich biete ich Euch auch passend zu meinen Papeterie-Sets Platzkarten an. Diese findet ihr auf den Seiten der Sets, wie zum Beispiel Blue Brush oder Hand in Hand.

Kalligraphierte Namenskärtchen – auf einen Blick:

Die Namenskärtchen geben euer Hochzeit einen persönlichen und individuellen Charakter
Sie begrüßen eure Gäste auf der Location. Da alle Platzkarten Unikate sind, fühlen sich eure Freunde und Bekannte besonders willkommen geheißen.
Deswegen machen sich die Karten sich unter anderem auch so gut als Erinnerungsstück, das man gerne mit nach Hause nimmt.
Sie sind auf jeden Fall ein besonderer Hingucker auf der gedeckten Tafel, farblich passend zu eurem Designkonzept
und schließlich sind sie natürlich auch: Sitzplatzanzeige. So hat alles seine Ordnung und es kann ausgelassen gefeiert werden

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